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Wir haben vielleicht nicht für alles eine Antwort, begrüssen aber alle Fragen. Sie können sich mit Medienanfragen, mit Fragen zur Mitgliedschaft oder nichtpolitischen Partnerschaft, mit Ideen oder Anliegen an uns wenden. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören. Bitte kontaktieren Sie uns in einer der Amtssprachen der Schweiz oder auf Englisch.

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Bleiben Sie stets auf dem Laufenden: Wir senden Ihnen aktuelle Informationen rund um digitale Ideen und Trends direkt in Ihren Posteingang. Für Sie und über 14’000 weitere Digital-Enthusiasten fassen wir regelmässig die aktuellsten Neuigkeiten, Projektupdates und inspirierenden Ideen zusammen.

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Digitale Gesundheit: Partnerschaften & Veranstaltungen

Mit unseren Partnerschaften und Veranstaltungen schaffen wir Synergien und den Raum für den Wissensaustausch, um das Gesundheitssystem in den digitalen Raum zu überführen und es patient:innenorientiert zu gestalten.

Partnerschaft mit dem Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz

digitalswitzerland arbeitet mit unserem Community Partner, dem Verein Gesundheitsdatenraum Schweiz, zusammen, um die Gesundheitsversorgung in der Schweiz durch die sichere und effektive Nutzung von strukturierten Gesundheitsdaten zu verbessern, wobei der Mensch im Mittelpunkt steht. Im Rahmen einer Expedition in den Gesundheitsdatenraum testen Pionier:innen die aktuelle digitale Schweizer Gesundheitsinfrastruktur, erhalten wertvolle Informationen über ihre Gesundheitsdaten, übernehmen somit die Kontrolle darüber und gestalten den Gesundheitsdatenraum aktiv mit.

Partnerschaft mit Swiss Healthcare Startups

Unser Community Partner Swiss Healthcare Startups unterstützt unsere Initiative Digitale Gesundheit mit Sachleistungen. Wir arbeiten mit SHS an der Digital Health Academy zusammen und fördern die Entwicklung neuer digitaler Gesundheitslösungen in der Schweiz.

Partnerschaft mit DayOne Basel

Unser Community Partner DayOne Basel unterstützt unsere Initiative Digitale Gesundheit mit Sachleistungen. digitalswitzerland arbeitet mit DayOne an deren Health Hack, dem ersten patient:innenorientierten Gesundheitshack, und ist Teil des Konsortiums und des Expert:innenpanels von Digital Health Nations Innobooster.

WEF Breakfast 2022

Das WEF22 Breakfast von digitalswitzerland zum Thema „Digitale Gesundheit“ fand im ETH-Pavillon in Davos statt. 50 Führungskräfte kamen zusammen, um sich über dieses wichtige Thema auszutauschen. Denn die Definition einer gemeinsamen nationalen Vision für eine erfolgreiche Digitalisierung des Gesundheitssystems kann nur mit einem kollaborativen Vorgehen aller Stakeholder im Gesundheitswesen erfolgreich sein. Anne Lévy (Direktorin BAG), Philomena Colatrella (CEO CSS), Dr. Christoph Franz (Verwaltungsratspräsident Roche) und Dr. Conrad E. Müller (Präsident der Stiftung Pro UKBB) nahmen an der Veranstaltung teil.

Digital Health Academy

In Zusammenarbeit mit Swiss Healthcare Startups lancierte digitalswitzerland die Digital Health Academy, ein sechsmonatiges Programm für Scaleups, die die Schweizer Bevölkerung befähigen, ihre Gesundheitsdaten selbst zu nutzen und zu verstehen. Während dieser Zeit werden die Scaleups von Expert:innen in diesem Bereich betreut, nehmen an Workshops teil, sprechen an Veranstaltungen und vieles mehr.

Vernehmlassung zum Elektronischen Patient:innendossier

digitalswitzerland war massgeblich an der Vernehmlassung zum elektronischen Patient:innendossier (EPR) beteiligt. Die digitalswitzerland-Teams Digital Health und Public Affairs mit ihren jeweiligen Komitees haben an einer gemeinsamen Antwort auf die Vernehmlassung gearbeitet, die in Kürze veröffentlicht wird.

Übersicht über das Ökosystem

Wir haben eine Ökosystemkarte erstellt, um die verschiedenen digitalen Lösungen und Initiativen zu veranschaulichen, die sich auf die Verbesserung der digitalen Gesundheitsversorgung von Patient:innen und die Digitalisierung des Gesundheitssystems in der Schweiz konzentrieren. Wir werden den Inhalt vierteljährlich aktualisieren.

Studie zu Digitaler Gesundheit 2022

Wir legen grossen Wert auf die Meinung der Bevölkerung. Deshalb haben wir mit unserem Partner gfs zürich eine Bevölkerungsumfrage durchgeführt, mit dem Ziel, die Bedürfnisse und Ängste der Schweizer:innen gegenüber der Digitalisierung des Gesundheitswesens besser zu verstehen. Wir haben eine Studie mit dem Titel „Das digitale Gesundheitssystem aus der Sicht der Bevölkerung“ verfasst und veröffentlicht, um die Ergebnisse der Umfrage dem gesamten Ökosystem vorzustellen.

Finden Sie mit dem Schnelltest von cybero heraus, ob Ihr Unternehmen ausreichend gegen Cyberrisiken geschützt ist.

Das Risiko von Cyberangriffen wird stark unterschätzt

36%
der Schweizer KMU wurden bereits Opfer eines Cyberangriffs.*

15%
der Schweizer KMU schätzen das Risiko, durch einen Cyberangriff einen Tag ausser Kraft gesetzt zu sein, als hoch oder sehr hoch ein.*

56%
der KMU beurteilen das Thema Cybersicherheit als wichtig für ihr Unternehmen.*

*Quelle: Homeoffice und Cybersicherheit in Schweizer KMU im Auftrag von Die Mobiliar, digitalswitzerland, FHNW Hochschule für Wirtschaft, SATW; durchgeführt durch gfs-zürich. November 2021 

Cybersecurity-Leitfaden für KMU

Ergänzend zum KMU CyberCheck haben wir den Cybersecurity-Leitfaden für KMU entwickelt. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen auf und bietet weitere Informationen zum Thema Cybersecurity.

KMU CyberCheck

Wichtige Hintergrundinformationen zum KMU CyberCheck.

Weshalb ist ein Risikoprofil im Umgang mit Cyberrisken wichtig?

Mit dem KMU CyberCheck erstellen Sie Ihr eigenes IT-Risikoprofil. Mögliche Risiken können Sie so leichter wahrnehmen und besser einschätzen.

Wie verhalte ich mich angesichts der Risiken?

Wie stelle ich sicher, dass mein Unternehmen nicht der Cyberkriminalität zum Opfer fällt?

Nutzen Sie die technische und organisatorische Kompetenz eines CyberSeal-zertifizierten Dienstleisters, um Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen.

Partner

Der Cybersecurity-Schnelltest wird von folgenden Partnern unterstützt.



digitalswitzerland bietet ein umfassendes Monitoring der Digitalpolitik auf Bundes- und Kantonsebene. Wir veröffentlichen regelmässig einen Ausblick und Rückblick auf die Sessionen des nationalen Parlaments. Die Publikationen sind in den Landessprachen Deutsch und Französisch erhältlich.

Beratung

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen zur digitalen Politiklandschaft in der Schweiz? Das Team steht für einen Austausch zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns!

Aus- und Rückblicke auf die Sessionen

Rückblick auf die Herbstsession 2023

Zur Zusammenfassung (Nationalrat)
Zur Zusammenfassung (Ständerat)

Ausblick auf die Herbstsession 2023

Zur Zusammenfassung (Nationalrat)
Zur Zusammenfassung (Ständerat)

Rückblick auf die Sommersession 2023

Zur Zusammenfassung (Nationalrat)
Zur Zusammenfassung (Ständerat)

Ausblick auf die Sommersession 2023
Zur Zusammenfassung
Zusätzliche Geschäfte mit Digitalbezug im Nationalrat
Zusätzliche Geschäfte mit Digitalbezug im Ständerat

Rückblick auf die Sondersession 2023
Zur Zusammenfassung
Zusätzliche Geschäfte mit Digitalbezug

Ausblick auf die Sondersession 2023
Zur Zusammenfassung
Zusätzliche Geschäfte mit Digitalbezug

Rückblick auf die Frühjahrsession 2023
Zur Zusammenfassung
Zusätzliche Geschäfte mit Digitalbezug

Ausblick auf die Frühjahrsession 2023
Zur Zusammenfassung

Ausblick auf die Wintersession 2022
Zur Zusammenfassung

Ausblick auf die Herbstsession 2022
Zur Zusammenfassung

Ausblick auf die Sommersession 2022
Zur Zusammenfassung

Rückblick auf die Sondersession 2022
Zur Zusammenfassung

Ausblick auf die Sondersession 2022
Zur Zusammenfassung

Rückblick auf die Frühjahrssession 2022
Zur Zusammenfassung

Ausblick auf die Frühjahrssession 2022
Zur Zusammenfassung

Rückblick auf die Wintersession 2021
Zur Zusammenfassung

Ausblick auf die Wintersession 2021
Zur Zusammenfassung

Rückblick auf die Herbstsession 2021
Zur Zusammenfassung

Ausblick auf die Herbstsession 2021
Zur Zusammenfassung

Rückblick auf die Sommersession 2021
Zur Zusammenfassung

Rückblick auf die Sondersession 2021
Zur Zusammenfassung

Rückblick auf die Frühjahrssession 2021
Zur Zusammenfassung

Gemäss dem Leitsatz, die Schweiz zu einer führenden digitalen Nation zu machen, setzt sich digitalswitzerland im politischen Raum für eine erfolgreiche Digitalisierung der Schweiz ein. Wir kommunizieren unsere Ideen und Positionen aktiv gegenüber politischen Entscheidungsträger:innen und der Öffentlichkeit.

Aktuelle politische Positionen

23. September 2024 – Ja zu den Motionen Kuprecht (23.4041) & Rechsteiner (23.4435)
Zur vollständigen Stellungnahme

20. September 2024 – Ja zur Motion „Schluss mit teuren Doppelspurigkeiten bei Gesundheitsdaten.
Mehrfachnutzung jetzt anpacken!“ (Nr. 23.3601)

Zur vollständigen Stellungnahme

13. September 2024 – Kenntnisnahme der Motion “Durchführung dringend notwendiger Cybersicherheitsprüfungen” (24.3810)
Zur vollständigen Stellungnahme

13. September 2024 – Vernehmlassungsantwort zur Cybersicherheitsverordnung CSV
Zur vollständigen Stellungnahme

6. September 2024 – Ja zum Geschäft des Bundesrates “Bundesgesetz über den elektronischen
Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise” (23.073)

Zur vollständigen Stellungnahme

16. Juli 2024 – Stellungnahme zur Verordnung über die Anschubfinanzierung zur Förderung von Digitalisierungsprojekten von hohem öffentlichem Interesse (Art. 17 EMBAG)
Zur vollständigen Stellungnahme

25. Juni 2024 – Ja zum Geschäft des Bundesrates “Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise” (23.073)
Zur vollständigen Stellungnahme

30. Mai 2024 – Stellungnahme zur Motion „Für eine souveräne digitale Infrastruktur in der Schweiz im Zeitalter der künstlichen Intelligenz (KI)“ an den Ständerat
Zur vollständigen Stellungnahme

28. Mai 2024 – Stellungnahme zum Bundesgesetz über die Besteuerung der Telearbeit im internationalen Verhältnis (Ständerat)
Zur vollständigen Stellungnahme

22. Mai 2024 – Vernehmlassungsantwort zur Verordnung über den Einsatz elektronischer Mittel zur Ton- und Bildübertragung in Zivilverfahren (VEMZ)
Zur vollständigen Stellungnahme

12. April 2024 – Stellungnahme zum Bundesgesetz über die Besteuerung der Telearbeit im internationalen Verhältnis (Nationalrat)
Zur vollständigen Stellungnahme

28. März 2024 – Vernehmlassungsantwort Bundesgesetz über Informationssysteme in den Sozialversicherungen BISS
Zur vollständigen Stellungnahme

8. März 2024 – Vernehmlassungsantwort zur Änderung des Militärgesetzes
Zur vollständigen Stellungnahme

6. März 2024 – Stellungnahme zu DigitSanté an den Nationalrat
Zur vollständigen Stellungnahme

15. Februar 2024 – Vernehmlassungsantwort zur Verordnung über Fernmeldedienste (FDV)
Zur vollständigen Stellungnahme

8. Februar 2024 – Vernehmlassungsantwort zur Teilrevision der Mehrwertsteuerverordnung (MWSTV)
Zur vollständigen Stellungnahme

19. Oktober 2023 – Stellungnahme zur Vernehmlassung der Revision des EPDG: Umfassende Revision EPDG
Zur vollständigen Stellungnahme

6. Oktober 2023 – Stellungnahme zur Vernehmlassung zur Verordnung über den Jugendschutz im Bereich Film und Videospiele (JSFVV)
Zur vollständigen Stellungnahme

15. September 2023 – Stellungnahme zur Motion 23.3002 „Mehr Sicherheit bei den wichtigsten digitalen Daten der Schweiz
Zur vollständigen Stellungnahme

7. September 2023 – Stellungnahme zum Informationssicherheitsgesetz (ISG). Änderung (Einführung einer Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen) (22.073)
Zur vollständigen Stellungnahme

2. Juni 2023 – Stellungnahme zum Ausländer- und Integrationsgesetz. Zulassungserleichterung für Ausländerinnen und Ausländer mit Schweizer Hochschulabschluss [22.067]
Zur vollständigen Stellungnahme

26. Mai 2023 – Stellungnahme zum Informationssicherheitsgesetz – Einführung einer Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen [22.073]
Zur vollständigen Stellungnahme

14. April 2023 – Stellungnahme zur parlamentarischen Initiative „Selbstständigkeit ermöglichen, Parteiwillen berücksichtigen“ (18.455)
Zur vollständigen Stellungnahme

18. März 2023 – Stellungnahme auf den Entscheid des Nationalrats zur Änderung des Informationssicherheitsgesetzes [22.073]
Zur vollständigen Stellungnahme

12. Februar 2023 – Vernehmlassungsantwort zu Bewirtschaftungsmassnahmen für den Fall einer schweren Strommangellage
Zur Vernehmlassungsantwort

29. September 2022 – Vernehmlassunganstwort zum Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz, BGEID)
Zur Vernehmlassungsantwort

9. September 2022 – Vernehmlassungsantwort zur Revision der Maturitäts-Anerkennungsverordnung und der Verwaltungsvereinbarung über die Anerkennung von Maturitätszeugnissen
Zur Vernehmlassungsantwort

29. Juni 2022 – Schreiben zur Unterstützung von Artikel 16a des Bundesgesetzes über den Einsatz elektronischer Hilfsmittel bei der Ausübung öffentlicher Aufgaben (EMBaG) an die Mitglieder der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats (WBK-N) und an die Mitglieder der Staatspolitischen Kommission des Nationalrats (SPK-N)
Zum Schreiben

2. Juni 2022 – Schreiben an den Nationalrat zur Motion „Beteiligung des Bundes beim Aufbau und Betrieb des Nationalen Testinstituts für Cybersicherheit“ [Grüter 20.4495]
Zum Schreiben

3. Mai 2022 – Stellungnahme zum Bundesgesetz über die Mobilitätsdateninfrastruktur (MODIG)
Zur vollständigen Stellungnahme

13. April 2022 – Stellungnahme zum Bundesgesetz über die Informationssicherheit (ISG)
Zur vollständigen Stellungnahme

1. April 2022 – Schreiben an die Mitglieder der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (WBK-S) zum Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben (EMBaG)
Zum Schreiben

25. März 2022 – Revision der Verordnung über Fernmeldedienste (FDV) (Anpassung der Grundversorgungsbestimmungen)
Zur vollständigen Stellungnahme

18. März 2022 – Änderung der Verordnung über Fernmeldedienste (Sicherheit von Informationen und von Fernmeldeinfrastrukturen und -diensten)
Zur vollständigen Stellungnahme

15. März 2022 – Schreiben an den Ständerat zur Motion „Digitalprojekte mit öffentlichem Interesse anschieben – Gesetzeslücke schliessen“ [21.4377, Würth]
Zum Schreiben

13. Januar 2022 – Änderung des Ausländer- und Integrationsgesetzes: Zulassungserleichterung für Ausländerinnen und Ausländer mit Schweizer Hochschulabschluss [Mo Dobler 17.3067]
Zur vollständigen Stellungnahme

14. Oktober 2021 – Totalrevision der Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz
Zur vollständigen Stellungnahme

13. Oktober 2021 – Stellungnahme zur öffentlichen Konsultation zum Zielbild E-ID
Zur Medienmitteilung und Stellungnahme

15. September 2021 – Stellungnahme zur Änderung der Verordnung 2 zum Arbeitsgesetz
Zur Medienmitteilung und Stellungnahme

17. August 2021 – Stellungnahme zur E-Voting-Vernehmlassung
Zur Medienmitteilung und Stellungnahme

14. April 2021 – Schweizer E-ID – Zurück auf Feld eins
Zum Beitrag (nur auf Englisch)

25. März 2021 – Stellungnahme zum Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben (EMBaG)
Zur Stellungnahme

15. März 2021 – Schreiben zur Motion „Provisorische Rechtsöffnung, Anpassung an die gewandelte Geschäftspraxis (Digitalisierung)“ [19.3448, Dobler]
Zum Schreiben

8. März 2021 – Ablehnung des E-ID-Gesetzes
Zur Medienmitteilung (nur auf Englisch)

26. Februar 2021 – Stellungnahme zur Änderung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
Zur Stellungnahme

Die parlamentarische Gruppe Parldigi bringt Mitglieder des National- und Ständerats zusammen, um die Digitalisierung in der Schweiz voranzutreiben. digitalswitzerland ist stolzer Unterstützer von Parldigi. Gemeinsam mit den parlamentarischen Gruppen bieten wir Plattformen für Fachgespräche mit Wirtschaft und Wissenschaft und bringen wichtige Anliegen der Digitalisierung in die parlamentarische Debatte ein.

Parlamentarische Gruppe

Parldigi

Parldigi

Die 2009 gegründete parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit setzt sich ein für den digital nachhaltigen Umgang mit Wissensgütern mittels parlamentarischer Vorstösse, Dinner Anlässen, Open Hearings, Medienmitteilungen sowie Blog-Einträgen.

Parldigi

Parldigi

Die 2009 gegründete parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit setzt sich ein für den digital nachhaltigen Umgang mit Wissensgütern mittels parlamentarischer Vorstösse, Dinner Anlässen, Open Hearings, Medienmitteilungen sowie Blog-Einträgen.

Sessionsanlässe

Gemeinsam mit parlamentarischen Gruppen wie Parldigi führen wir regelmäßig Sessionsanlässe zu aktuellen Themen der Digitalpolitik durch. Die Informations- und Netzwerkveranstaltungen bieten eine wichtige Plattform für den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Die Einladung zu den Veranstaltungen richtet sich ausschliesslich an Politiker:innen, Vertreter:innen der Verwaltung und unsere Mitglieder. Die Veranstaltungen finden in der Regel in Bern statt und werden in deutscher Sprache abgehalten.

Rückblick auf vergangene Veranstaltungen


Es wurden einige Sessionsanlässe in Kooperation mit der parlamentarischen Gruppe ePower durchgeführt.

ePower-Sessionsanlass vom 1. März 2022
Unabhängigkeit bei grösstmöglicher Sicherheit in der Cybersicherheit – ein Dilemma?
Rückblick lesen

ePower-Sessionsanlass vom 28. September 2021
Regulierung des Internets: Zwischen gesellschaftlicher Verantwortung, Zensur und Machbarkeit
Rückblick lesen

digitalswitzerland-Sessionsanlass, Montag, 14. Juni 2021
Kann die Schweiz digital? Lehren aus der Krise
Rückblick lesen

Digitalisierung, Homeoffice und Cybersicherheit in Schweizer KMU

Erstmals 2020 in der Schweiz durchgeführt

8 von 10 KMU vertrauen ihre digitalen Infrastrukturen externen IT-Dienstleistern an und lassen sich von ihnen auch im Bereich Cybersicherheit beraten. Bei der Umsetzung von Massnahmen zum Schutz gegen Cyberkriminalität gibt es aber kaum Fortschritte. Die Ergebnisse der neuesten Studie zur Digitalisierung und Cybersicherheit in KMU machen deutlich: Je stärker sich Unternehmen als digitale «Pioniere» identifizieren, desto öfter setzen sie technische und organisatorische Massnahmen zur Stärkung der Cybersicherheit in ihrem Unternehmen um. Doch während sich in den vergangenen Jahren stets rund ein Fünftel der befragten KMU als digitale «Pioniere» gesehen haben, sind es 2023 nur noch rund ein Zehntel.

Die Befragung erfolgte im Auftrag der Mobiliar, von digitalswitzerland, der Allianz Digitale Sicherheit Schweiz, der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW – Kompetenzzentrum Digitale Transformation und der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften SATW.


Mobilisierung des Fachkräftepotentials der 58-70jährigen in der ICT

Veröffentlicht am 21. Juni 2021

Wie in anderen Sektoren sind die Digitalisierung und die Alterung der Gesellschaft die Haupttreiber für die Verringerung des Arbeitskräfteangebots. Die Alterung der Gesellschaft hat zur Folge, dass ein immer größerer Teil der Bevölkerung nicht mehr als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen wird. Das übergreifende Ziel der Studie ist es, das qualifizierte Arbeitskräftepotenzial der Alterskohorte der 58- bis 70-Jährigen in der ICT und die Möglichkeiten zur Aktivierung dieser Altersgruppe zu erfassen.


Swiss Software Industry Survey (SSIS)

Erstmals 2015 in der Schweiz durchgeführt und jährlich aktualisiert.

digitalswitzerland unterstützt den jährlichen Swiss Software Industry Survey (SSIS), die schweizweit grösste Studie zu den wichtigsten Kennzahlen der Branche, die vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern durchgeführt wird. Die SSIS ist eine Langzeitstudie und gibt Auskunft über die aktuelle Situation, die neuesten Trends und die langfristigen Entwicklungen in der Schweizer Softwarebranche.

TDie vollständigen Studienergebnisse seit 2015 bis heute:


ICT-Fachkräftesituation: Bedarfsprognose

Erstmals 2010 in der Schweiz durchgeführt; alle zwei Jahre aktualisiert.

Die Zahl der Beschäftigten in der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) wächst in der Schweiz doppelt so schnell wie die Gesamtwirtschaft. Die ICT-Berufsbildung Schweiz, ein Tochterverein von digitalswitzerland, ermittelt alle zwei Jahre, wie viele ICT-Fachkräfte die Schweiz in den kommenden acht Jahren benötigt.

Die vollständigen Studienergebnisse seit 2010 bis heute:


Bevölkerungsumfrage: Sicherheit im Internet

Erstmals 2019 in der Schweiz durchgeführt

Vom 25. Januar bis 15. Februar 2019 hat das Markt- und Sozialforschungsinstitut gfs-zürich eintausend Erwachsene in der Deutsch- und Westschweiz zum Thema Online-Sicherheit befragt.

Die Umfrage zeigt, dass rund eine Million Menschen in der Schweiz bereits von einem Angriff über das Internet betroffen waren. Diese Angriffe hatten finanzielle Schäden zur Folge, erforderten Zeit und Kosten, um sie zu beheben, oder hatten eine belastende emotionale Konsequenz. Dennoch glaubt mehr als die Hälfte der Betroffenen, ausreichend informiert zu sein, um sich vor solchen Angriffen schützen zu können. Dieser Widerspruch zur Realität der Schäden zeigt, wie wichtig umfassende Aufklärungsarbeit ist.


Cyberrisken in Schweizer KMU

Erstmals 2017 in der Schweiz durchgeführt.

Mehr als ein Drittel aller Schweizer KMU sind von Cyberangriffen betroffen. Die meisten fühlen sich jedoch gut bis sehr gut geschützt, und nur 4% der KMU-Chefs sehen in einem Cyber-Angriff ein erhebliches oder sehr erhebliches Risiko für ihre Existenz. Diese beunruhigenden Ergebnisse stammen aus der repräsentativen Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts gfs-zürich. Die Wirtschaftsverbände und der Staat sind gefordert, dieser Sorglosigkeit gegenüber Cyberangriffen entgegenzuwirken.


Arbeitsmarktfähigkeit arbeitsloser Informatiker 45plus

Erstmals 2015 in der Schweiz durchgeführt.

Die Studie zeigt, dass arbeitssuchende IT-Fachleute im Alter von 45 Jahren und darüber insgesamt gut qualifiziert sind. Die Tatsache, dass die Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit zunehmendem Alter der Bewerber sinken, könnte mit den Einstellungsfiltern zusammenhängen. In der IT-Branche mangelt es an Transparenz, da es keine einheitliche Sprache für die Beschreibung von Fähigkeiten und Anforderungen gibt. Die Studie schlägt konkrete Massnahmen vor, um die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Schweizer IT-Fachkräfte zu verbessern. Die Massnahmen und Empfehlungen richten sich an Bewerber/Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Branchenverbände, Bildungsinstitutionen sowie an Politik und Verwaltung.


Meet 11 of the 100 Digital Shapers of 2020 through short interviews.

Sarah Kenderdine, Professor of Digital Museology, École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL)

You were heavily involved in the new laboratory for experimental museology (eM+) at EPFL. What is your mission there?

I established the laboratory in 2017 as a transdisciplinary initiative at the intersection of immersive visualisation technologies, aesthetics and cultural (big) data. eM+ occupies a large warehouse as part of EPFL. We build uniquely configured fully-immersive systems that are benchmarks in the realms of virtual, augmented and mixed realities for the arts, humanities and sciences. We have a number of major platforms including a 6m diametre fulldome and a 10m diametre x 4m high panoramic screen. All systems are stereo-enabled with spatial sound. The applications we develop derive from the research we conduct and are deployed in major exhibitions and installations throughout the world.

As museums and physical spaces continue to adapt their traditional roles, what are you most excited about for museology in 2020 and beyond?

2020 has been a defining moment in the development of museums. While under significant stress right now, Covid-19 has led to renewed commitment to innovation, collaboration and accessibility among museums. The pandemic has highlighted the fundamental importance of our diverse audiences. I believe we are now entering a new age where the voice of the visitor will define the future of engagement!

Many would argue that the emphasis on the digital for the arts and cultural sector has never been more important. There are ~95,000 museums in the world according to the latest ICOM/UNESCO figures, a 60% increase on 2012. When audiences return to the physical space of museums, they will have changed appetites and will want to participate in the cultural sphere in new ways. 

What is your favourite exhibition that you have ever curated?

My favourite is always the one I’m building now! There are two exhibitions for 2021 that are very important to me:

Deep Fakes? Art & its Double was conceived before the pandemic but it certainly feels like the exhibition for our time with its emphasis on new digital technologies and experiences of world art. 

The Atlas of Maritime Buddhism is the culmination of 5 years of research in 12 countries across Asia to tell the previously untold story of the spread of Buddhism from India to China from 2nd C BCE to 14th CE.

«When audiences return to the physical space of museums, they will have changed appetites and will want to participate in the cultural sphere in new ways.»

Sophie Lamparter, Co-Founder & CEO DART Labs

You successfully build bridges between Switzerland, Europe and the US. Can you tell a bit more about your approach at DART Labs and how you do this?

We incubate and invest in early-stage Swiss and European technology startups. We have an office in Zurich, led by my co-founder Arijana Walcott and an office in San Francisco, where I’m based. Next to the financial investment, we help the startups test and enter the US market and scale internationally.

What is the biggest opportunity for growth of Swiss startups right now?

Switzerland is often listed as the most innovative country in the world. We have excellent universities, conduct high-quality research, development and money. It’s all there, but the talents lack access to larger markets, industry players and bold investors to really grow the companies. We can offer them a fast-track with our local Bay Area and international network. Especially in times where nobody can travel, startups need a ‘warm’ introduction. Otherwise, where would you even start?

We see the opportunity for the entire Swiss ecosystem. Today’s internet giants are coming from the US and China. If the Swiss don’t want to just stay technology providers and users, but play an active role, we have to think big. On the other hand, we have in Switzerland and in Europe a much higher awareness around questions of quality, sustainability, ethics and privacy. We want these approaches to win.

Your goal is to humanise technology, but also to humanise venture capital. What are the biggest challenges in this area?

The pandemic and the current fires on the US West Coast show how fragile and closely linked humans and our planet are. When we say we invest in teams that build technologies for a more human future, we mean: technologies that improve the way we live, learn, work and treat our environment. Our current investments are in health-tech, education-tech, XR and sustainable materials.

I shiver when I hear venture capitalists talk about “deploying capital” – that sounds and is passive. We’re often among the very first investors. We’re hands-on and see ourselves as an extension of a startup team helping them grow. Additionally, we continue to explore new models in order to make our investment process ever more participatory and democratic.

«We can offer startups a fast-track with our local Bay Area and international network. Especially in times where nobody can travel, startups need a ‘warm’ introduction. Otherwise, where would you even start?»

Guillaume Pousaz, Founder & CEO Checkout.com

For those new to checkout.com. Can you explain this technology?

We help innovative global brands like Grab, Revolut, Careem, Glovo, Robinhood, Farfetch, Klarna and Remitly manage their digital payments – empowering them with tailored solutions that allow them to drive more value and better customer experiences, starting with their payments.

Your sales figures have rocketed since the Covid-19 pandemic. How are you keeping pace with this transformation?

The societal shift from offline to online commerce has accelerated, fuelling ongoing business growth. With an exclusive focus on online payments, global lockdowns have further accelerated Checkout.com’s growth as businesses have rapidly pivoted online. In fact, the number of online transactions on Checkout.com’s platform has increased by 250% this year. We’ve built a technical architecture that enables pioneers to reinvent industries and redefine their relationship with consumers. Now more than ever, we are confident in our mission to build the connected payments that businesses deserve.

Checkout.com is now processing payments in over 150 currencies. What’s next for 2021 and beyond?

Building on the success of the past few years, we will continue our mission of building banking services that businesses deserve. We know that the way money moves in and out of businesses is rapidly changing and our focus is on working with merchants to solve financial complexities, starting with digital payments. By doing so, businesses can unlock innovation and crucial revenue. We believe that the future is one of more connected finance and it all starts with payments. That’s our focus for 2021.

«The societal shift from offline to online commerce has accelerated, fuelling ongoing business growth…Checkout.com has seen a 250% increase in online transactions.»

Nadja Perroulaz, Co-founder Liip

Liip organises itself to the organisational system of Holacracy. Why do you follow this model and how does it impact your company and employees?

Holacracy was the next logical step after having agile development and open source in our DNA for 10 years. After having flat hierarchies and exponential growth in employees, we started to look for another organisation system which makes Liip efficient to the markets and employers needs. That’s why Holacracy was the way to go. The impact is that we are closer to the market’s needs and employees are getting the responsibility and the accountability needed to decide what’s best in their roles. It makes us successful in so many ways – our way to the future of digital progress.

Tell us more about how you have transformed your business digitally?

Digital transformation into a new organisation system was a challenge, especially as the system was brand new. After reading Frédéric Laloux’s book about “Reinventing Organisations”, and researching the best way to represent the trinity of sustainability, we decided to go with holacracy. We had training and some consultancy support in the beginning, but it was a challenge to change the mindset first. To give up power to enable change and the employees on one side, and to take on leadership everywhere in the company on the other side. Within a year we had a solid new organisational structure where all the employees constantly get trained and develop.

What future work trends are you excited about or planning for 2021 and beyond?

We are working on an evolved salary system. The one we have is transparent in all sorts of ways already but there are always ways to make improvements. Furthermore, digital transformation and change management rose to the next level during the Covid-19 crisis. That’s why we’re constantly working on digital HR and digitalisation processes.

«After having flat hierarchies and exponential growth in employees, we started to look for another organisation system which makes Liip efficient to the markets and employers needs. That’s why Holacracy was the way to go.»

Marcel SalathéProfessor EPFL, Academic Director EPFL Extension School, Co-founder AIcrowd

How are you feeling right now about Switzerland’s response to Covid-19?

In general, we have taken a programatic approach and have had success with it. On the other hand, the situation is fragile, and may go out of control in some places. But ever the optimist, I hope we’ll continue to manage reasonably well, with innovative solutions, adjusted to local situations.

How satisfied are you with the number of Swiss-Covid app users and what did the test phase reveal?

I am happy with how it started. Now I hope more people will see the benefit of the app, and participate in the system. Switzerland has played a key role in the development of privacy-preserving apps around the world, and we’re also the first to provide epidemiological evidence that it works.

How do you think the winter period will affect Covid-19 cases in Switzerland and across Europe?

In general, it’s very difficult to predict what’s going to happen, because so much depends on how we as a society respond, and how well the testing and contact tracing works. Social distancing and other preventive measures may keep the numbers of all respiratory diseases low, not just of Covid-19, and thus we may continue to focus on the latter. And there may be very positive developments with respect to vaccines and treatments, but it’s impossible to predict exactly when that will happen. I’m hopeful for good news in that regard in the coming weeks and months.”

«Switzerland has played a key role in the development of privacy-preserving apps around the world, and we’re also the first to provide epidemiological evidence that it works.»

Déborah Heintze, Co-founder & COO, Lunaphore Technologies

The cutting-edge technology you are working on provides high quality results much faster than current techniques in the area of in-situ tissue analytics for cancer research. Can you tell us a bit more?

We’re in the field of tissue analytics, so when a biopsy is performed or we are getting a tissue sample from a human body, we analyse that with biomarkers. Every biomarker is a piece of information on your tissue. It helps to understand how the cancer is evolving or what kind of treatment you could benefit from. We’re developing the instruments, the automation that allow us to make this kind of research in a much faster and precise manner. There’s more and more data so we’re bringing a solution that allows us to first extract all this information and to be able to analyse it through digitalization. 

As technology and digital tools continue to advance at a rapid pace, what are you most excited for in the near future?

It’s very exciting to be able to get more and more information and go towards what we call personalised medicine. To be able to use tools for automating and analysing samples in a more efficient manner. The more data you have from each sample, the more you will be able to have a personalised treatment. Not having one solution for all. Using this data to improve our lives in general, and in this particular case, in treatment of cancer is very exciting. 

You have created a number of exciting products at Lunaphore. What one are you most proud of to date and are there any challenges or blockers to new advances?

I’m very excited about the upcoming product in the pipeline and very proud that although we are not yet on the market with this new product, we already have a huge interest from the potential customers. It’s great to see that what you are building is of interest for users, especially in the field of cancer research. Being able to bring a solution of sample-in data-out is what we’re trying to build in this upcoming product. That’s going to be a great advancement that we can bring to the market. There are, of course, always some challenges linked to it. We are developing innovative products. When innovating, you can be disruptive in a good sense but not be too disruptive, especially when we talk about the diagnostics field. You have to be sure that you have the right timing and not be too early, otherwise people will not be able to see what value you are bringing.

«I think it’s very exciting to be able to get more and more information and in my field to go towards what we call personalised medicine. Not having one solution for all but being able to bring something personalised.»

Sandra Tobler, Co-founder and CEO of Futurae Technologies

What is The Futurae Authentication Suite?

At Futurae we secure online services of businesses, be it on the web or mobile. The platform offers flexibility to design secure logins and seamless user interactions. Customers can combine secure and modular authentication and transaction confirmation methods, like novel adaptive or passwordless authentication, anomaly and fraud detection with more traditional software and hardware-based security. Users demand secure logins that always work. This is what the Futurae Authentication Suite offers to its customers.

Cyber security is becoming increasingly important as digitization continues to accelerate. What simple steps can we take to stay safe?

As a company, cloud deployments and subscription-based models offer faster and easier adoption of cyber security products, increasing the speed to address evolving cyber threats. As a user, it’s crucial to have a basic privacy and security hygiene: long and different passwords per login (password managers), keep software up-to-date (also smartphones), and be diligent with information you share. Thinking that you are not an interesting target to cyber criminals is shortsighted. Our online presence is a trove of information that can be used to steal money directly, or indirectly.

User journey or safety? What’s more important?

Balancing the two is the core of the Futurae mission. Businesses expect the highest security, while consumers are impatient and leave a service behind because of bad user journeys. This is where Futurae helps customers in highly regulated markets, enabling customised user onboarding and login flows for very different types of users or applications. The Futurae Authentication Platform enables customers to implement secure and effortless solutions, so they can focus on what they do best: offering a great service to their customers.

«Thinking that you are not an interesting target to cyber criminals is shortsighted. Our online presence is a trove of information that can be used to steal money directly, or indirectly.»

Jean-Luc Favre, President of the Union of Employers’ Associations, Geneva

TOSA buses would save 25,000 tonnes of CO₂ emissions per year, or 10 million litres of diesel. Tell us more…

If in Geneva city you replaced all of the existing buses, the diesel ones, you would end up with the savings we are speaking about. By increasing electricity consumption by 1.8%, it’s a very good balance between using more electricity but reducing the CO₂ emissions and diesel consumption. This technology enables us to deploy clean mobility within cities. TOSA buses have helped to show the public-private partnership. This technology has been implemented in France, Australia, India and soon China. It’s one of the projects that enabled the market transformation. Moving from diesel technology, hybrid technology to electrical technology.

Tell us more about the hydrogen-based industry opportunities that Switzerland can benefit from?

We’re working in the Swiss-French part of Switzerland on a project named GOH! (Generation of Hydrogen) similar to TOSA, putting partners together who will produce, distribute green hydrogen and use it for sustainable mobility. It will be produced by SIG, distributed in a Migrol station and used by Migros to transport goods. That’s a 40 ton truck with green hydrogen technology developed by GreenGT. Nomads Foundation develops an agile method to upskill the workforce to be ready for hydrogen technologies. What’s fascinating about hydrogen is independence. You can produce, store and use it locally. Since we don’t have oil, gas or the material that’s part of electrical batteries, it’s very important. It’s the energy of the 21st century. It’s also a unique opportunity to develop green jobs. Since the market is developing, as soon as you’re a part of it with the right approach and the right technology, you can take a significant share.

You have said in the past that change does not scare you. How can you help people to adopt the same view?

Change is part of humanity, part of history but it’s accelerating. The best way to share passion for change, is to embark people on projects. I do this for a foundation called Nomads, where we engage people on the areas of mobility, energy, the future of jobs and the next social contract. Through projects, we need to show changes in line with the 17 sustainable goals of the United Nations. We need people to share views, share fears, to identify the difficulties and have ambitious goals. The more you anticipate and structure, the more you reduce fear. It’s a question of mindset. Not to be afraid of changes but to be a part of the changes.

«Change is part of humanity, part of history but it’s accelerating. The best way to share passion for change, is to embark people on projects.»

Effy Vayena, Professor of health policy at ETH Zurich

Tell us more about the possible privacy concerns surrounding contact tracing apps in their efforts to tackle and track Covid-19 in Europe?

There has been significant concern about what kinds of data are collected, by whom, what they are used for and for how long. Beyond the health status of a person, applications were proposed that would collect an enormous amount of other data that could reveal a lot more than what was strictly necessary for managing the pandemic.  Earlier in the pandemic we went through the big debate about centralised versus decentralised data systems. Thankfully the most privacy preserving options were adopted more widely, including here in Switzerland.

As a leading expert in the dynamic and diverse field of health data and ethics. What is your main focus of interest right now?

My main focus is on how to avoid the “either privacy or health” misguided approach that seems to be prevalent amongst many stakeholders. The Covid-19 crisis made this issue more pronounced and demonstrated how much more work we need to do in order to avoid this false binary. With this as my overarching theme, I’m focusing on several aspects of data governance, the role of independent oversight in health data projects and very specifically on a roadmap for ethical digital innovation. I also work on the ethics of Health AI and I am very involved with the World Health Organization’s effort on this issue.

You are part of the taskforce advising the Swiss Government for the tracing application. What are some of the key learnings from working on this force?

It has been a very rich learning experience. Beyond the technical knowledge I personally gained, I also had at least three important take-aways: first, it was humbling to see the commitment of so many amazing colleagues in offering their knowledge, time, experience and networks. In the midst of a crisis, this was a great reminder of the power of our humanity. Second, I was reminded that communicating complex concepts beyond your own small professional circle is an art, and not all of us are talented or trained. Caution is warranted. Third, digital public health tools like the contact tracing app are the new kid on the block. Ideally the kind of task force work we did during the crisis, should have started earlier, anticipating such scenarios and setting processes in place. This type of scientific advice to the government should be of a more permanent nature than an ad hoc one.

«Earlier on in the pandemic we went through the big debate about centralised versus decentralised data systems. Thankfully the most privacy preserving options were adopted more widely, including here in Switzerland.»

Karen Bhavnani, President of Women in Digital Switzerland

Tell us a bit about your role as President of  Women in Digital Switzerland (WDS)?

Women in Digital Switzerland is a non-profit community built on passion and purpose with some 4,000 supporters across 5 Swiss cantons. I work with the most amazing team, drawn to our shared goals to promote digital thought leadership, idea exchanges, and inspire growth and transformation.

Women are vastly underrepresented in the tech sector. How can the dial move forward on this?

The underrepresentation of women in the technology industry is a significant and enduring problem. Concerted effort is required on the part of public, private and not-for-profit actors at the institutional, group, collective and individual level. Efforts need to be developed, nurtured and sustained by both men and women to promote lasting changes in diversity and inclusion. Also, the dialogue must widen to encompass women in leadership during the 4th Industrial Revolution.

More work is needed to empower schoolgirls and young women to acquire coding skills, increasing the number of women in developer communities. Funding is required to democratise access to learning resources, professional peer exchanges, role models, and mentoring, particularly in STEM (science, technology, engineering and mathematics) subjects along the key touchpoints of a woman’s career journey.

How can more diverse voices be heard in the digital sphere?

We’re learning from ongoing efforts, such as The World Economic Forum’s Closing the Gender Gap Accelerators that seek to create global and national public-private collaborative platforms. Studies led by McKinsey suggest that companies with large numbers of women in leadership roles have 41% higher financial returns. The European Commission found that greater inclusion of women in technology could increase the EU’s GDP by €16 billion annually. These numbers suggest that diversity and innovation make good business sense. Creating more opportunities to expand participation of diverse groups in key visible digital speaking and project opportunities will improve equal representation.

«The European Commission found that greater inclusion of women in technology could increase the EU’s GDP by €16 billion annually. These numbers suggest that diversity and innovation make good business sense.»

Jan Wurzbacher, co-CEO and Founder Climeworks 

What is your mission at Climeworks?

Climeworks’ vision is to inspire 1 billion people to remove carbon dioxide from the air. By providing accessible climate action, we strive to empower as many people as possible.

Tell us about your unique technology solution?

Climeworks develops, builds and operates direct air capture machines. Our machines consist of modular CO₂ collectors that can be stacked to build machines of any size. Climeworks direct air capture machines are powered solely by renewable energy or energy-from-waste. Grey emissions are below 10%, which means that out of 100 tons of carbon dioxide that our machines capture from the air, at least 90 tons are permanently removed and only up to 10 tons are re-emitted.

Our CO₂ collectors selectively capture carbon dioxide in a two-step process. First, air is drawn into a collector with a fan. Carbon dioxide is captured on the surface of a of a highly selective filter material that sits inside the collectors. Second, after the filter material is full with carbon dioxide, the collector is closed. We increase the temperature to between 80 and 100 °C – this releases the carbon dioxide. Finally, we can collect this high-purity, high concentration carbon dioxide. Direct air capture is a form of carbon dioxide removal if it is combined with storage.

In an exemplary carbon dioxide removal project, we have joined forces with Icelandic company Carbfix. We remove carbon dioxide from the air and Carbfix then mixes the carbon dioxide with water and pumps it deep underground. Through natural mineralization, the carbon dioxide reacts with the basalt rock and turns to stone within a few year.

You encourage people to be climate positive. What can each person do to make a difference?

If we want to achieve an inclusive and sustainable future, we cannot solve this alone. We believe in the power of small steps. Each and every one can find ways to include climate positivity in their everyday lives. On top of that, we offer the service of removing historic CO2 emissions from the atmosphere. People can join us on our journey to reverse climate change by signing up to our service or by spreading the Climeworks message.

«If we want to achieve an inclusive and sustainable future, we cannot solve this alone. We believe in the power of small steps. Each and every one can find ways to include climate positivity in their everyday lives.»

Imagine you woke up one morning only to find the entire economical landscape has changed. Welcome to survival mode, a podcast that explores how entrepreneurs navigate the COVID-19 crisis. In this podcast we explore how Swiss startups find new revenue streams, enter unexpected markets and sometimes reinvent their business model entirely.

Episode 1: We are in this together | with Taha Bawa, CEO & Co-founder of Goodwall

How to communicate effectively with your team in an constantly changing environment that has never been seen before.

In this episode of Survival Mode Taha Bawa, CEO & Co-founder of Goodwall the career development platform that prepares over 1.5 million young professionals to enter the working world, illustrates how he set up his startup in a fully remote way, the importance of taking decisions even if you do not have all the answers and why transparency is key in times of crisis.

«The first idea of engineering skin started in the 1970s. The idea was grea«We have to be as transparent as possible! If I told you everything is fine, I would surely be lying.»

Episode 2: Build and scale | with Arthur Germain, CEO & Co-founder of OneDoc

What would you do if all of a sudden people are too afraid to use your product?

In this episode of Survival Mode Arthur Germain, CEO and Co-founder of OneDoc the biggest online booking platform for doctors in Switzerland elaborates how he built and scaled a completely new service to help their struggling customers in times of Corona.

Episode 3: Riding a rollercoaster | Nioclas Durand, CEO & Founder of Abionic

How do you keep your startup running when your surrounding is going into hibernation mode?
In this episode of Survival Mode Nicolas Durand CEO and founder of Abionic, the most rapid diagnostic platform to detect sepsis explains how he fights to keep his startup funded during a crisis and tackle sepsis, one of the leading causes of death in the world.

«Running a startup is like a rollercoaster, you have good news and bad news almost every day.»

Episode 4: Back to Day One | Viktor Calabro, CEO & Founder of Coople

What would you do if 70% percent of your revenue streams disappeared overnight? In this episode of Survival Mode Viktor Calabro, founder of Europe’s largest on-demand staffing platform Coople, explains how he tackles this challenge and finds profit in previously undervalued revenue streams.

«It reminds me of the start, where every single day was a fight for survival»

Episode 5: A crisis is like a filter | Pascal Mathis, Partner at Wingman Ventures

Would you invest in a startup without seeing its founders in person? In this episode of Survival Mode Pascal Mathis, founding partner at Wingman Ventures, talks about how the crisis affects investors, what the ups and downs of doing business from home are, and how he assists startups going through turbulent times. Wingman is a 60 million Venture Fund for early-stage investments in Switzerland.

«A crisis is like a filter»

Episode 6: Go fully digital | Jan Rihak & Jonas Leu from Classtime

What do you do when your customer base increased by a factor of 10 over the weekend?

In this episode of Survival Mode Jan Rihak & Jonas Leu, Co-Founder and Biz Dev Manager from Classtime, take us on their journey on how they handle rapid growth, work with customers with limited online experience, and what the impact on education could be beyond corona. Classtime is a digital platform that makes learning more fun and inclusive for everyone. In short, it enables the same learning experience for all students in and beyond the classroom.

«Schools closed on Friday and on Monday they needed a solution! So we had to work super fast»

Episode 7: A crisis holds opportunity | Aike Festini Co-Founder & CEO of Luckabox

How do you spot opportunities in times of crisis?

In this episode of Survival Mode Aike Festini, CEO & Co-founder of Luckabox, discusses what happens when online-delivery is all the sudden the only channel available, what are the effects of COVID19 to last-mile delivery, and how could the future of retail look like. Luckabox is a premium platform for last-mile deliveries.

«91% of retail is still brick and mortar. There is a huge shift and the crisis is just accelerating this trend»

Episode 8: Focus and move forward | Naomi MacKenzie Co-Founder KITRO

What do you do when 95% of your customers stop operating? In this episode of Survival Mode Naomi MacKenzie, Co-Founder of KITRO, explains how COVID-19 impacted the hospitality sector, financing rounds and speaks about the importance of resource efficiency and sustainability on the way forward. KITRO is a Swiss startup that simplifies food waste management. 

«People needed to see that taking things a bit slower can have a huge impact on the environment»

Episode 9: From I love you to I hate you | Cyrus Fazel CEO & Founder SwissBorg

What do you do if you move from one crisis to another?

In this episode of Survival Mode Cyrus Fazel, CEO & Founder of SwissBorg, elaborates how the ICO and corona crisis affected the crypto & blockchain sector, how the different markets reacted to COVID-19, and what we should take out from this crisis as humanity. SwissBorg is a Swiss blockchain platform that lets you trade and manage your favorite cryptos by connecting multiple exchanges in one platform.

«The sentiments regarding smart contracts went from I love you to I hate you in a couple of months»

Episode 10: Leadership in times of crisis | Tobias Häckermann CEO & Co-Founder Sherpany

How do you lead a team working from home?


In this episode of Survival Mode Tobias Häckermann, CEO & Co-Founder of Sherpany, explains how going remote increased their companies transparency, how the new normal in online and offline work could look like and what accelerating effects covid19 had on leadership styles and megatrends. Sherpany is a Swiss startup that helps your company to get the most out of meetings.

«3D printing is an automation, soon we will be able to print all possible «If your employees are not active in a meeting think about the why. If it is creating value, engagement and motivation will come naturally.»

Episode 11: Sales in a remote world | Manuel Hartmann Founder Sales Playbook

How do you sell if you cannot see your customer?

In this episode of Survival Mode Manuel Hartmann, Founder of Sales Playbook, elaborates how the crisis is affecting sales cycles, how remote sales works – even in Switzerland, and what is yet to come beyond COVID-19. Sales Playbook helps Swiss B2B startups to scale and hit their Product-Market-Fit faster.

«People think harder if they need to take a meeting in person or if there is a leaner and more efficient way»

Episode 12: Never waste a good crisis | Silvan Krähenbühl, Host of Swisspreneur and entrepreneur

What do you do if you just started your business right before the crisis?

In this episode of Survival Mode Silvan Krähenbühl, Host of Swisspreneur and a serial entrepreneur himself, explains how COVID-19 affected the travel and gym industry, why podcasts are a serious medium to watch and how this crisis can be a great opportunity to start something new. Swisspreneur is a leading podcast platform for Swiss entrepreneurs, from Swiss entrepreneurs.

«The society themselves will change over time and will accept and will recognise, this is not my devil, this is not my hell. This is something that ca«A crisis can be a great opportunity to start something new or bootstrap your business.»

In this weekly short-form podcast, we take you beyond the usual techie jargon, and teach you something new about the latest developments in technology with leaders from some of Switzerland’s most innovative Startups – all in around 10 minutes.

In other words, no tech-background required, your curiosity is all that’s needed!

A podcast from digitalswitzerland, hosted by Matthias Zwingli and produced by Tinka Media.

Episode 1: We are in this together | with Taha Bawa, CEO & Co-founder of Goodwall

Sounds like something from a science fiction movie script? Believe us, it’s not…
Join us on a journey deep into the realms of biotech. How can you create the largest human organ? Why isn’t it possible to produce a human heart in the lab and what are the biggest challenges and opportunities in biotech? Daniela Marino, CEO of Swiss Startup Cutiss unlocks the fascinating challenges and achievements of creating human skin. 

«The first idea of engineering skin started in the 1970s. The idea was great but it didn’t fly, because it’s difficult! To produce a large amount of skin, personalised, and on-demand is a huge challenge.»

Episode 2: Build and scale | with Arthur Germain, CEO & Co-founder of OneDoc

Today we dive into the fascinating world of IoT (internet of things). Matthias Rebellius, COO of Siemens Smart Infrastructure and CEO of Siemens Switzerland unpacks how smart workspaces help you to work more efficiently. What role does IoT play in smart infrastructure and how does Covid-19 affect our working environment?

«Let’s imagine buildings talk and we listen. That’s all we do.»

Episode 3: Riding a rollercoaster | Nioclas Durand, CEO & Founder of Abionic

This week, we speak to Diana Engetschwiler, Senior Director/Head of Public Dialogue + Digital Days at digitalswitzerland. We find out how one of Switzerland’s largest events, Swiss Digital Days, has become hybrid, what role the public play in digitalisation and what the ‘new normal’ of events looks like…

«The future of events is going to be hybrid! The combination between online and offline will stay.»

Episode 4: Back to Day One | Viktor Calabro, CEO & Founder of Coople

Lea von Bidder is CEO of AVA Women, a Swiss Startup with a mission to revolutionise women’s reproductive health by bringing together artificial intelligence and clinical research. She tells us about her work focusing on the relevant data points, how to make digital health actionable and who she thinks will claim the future of digital health…

«The future of healthcare will be driven by data and data analytics.»

Episode 5: A crisis is like a filter | Pascal Mathis, Partner at Wingman Ventures

Head of CERN openlab, Alberto di Meglio takes us on a path to explain what machine learning is actually about, what the limitations of Artificial Intelligence and big data are, and what we can expect from the future of these technologies?

«There is biased data, a machine cannot understand that data is not ethically correct

Episode 6: Go fully digital | Jan Rihak & Jonas Leu from Classtime

Olga Dubey is CEO of AgroSustain, a Swiss Food Tech that makes crops last longer. Today, she takes us on a journey of what it means to bring fresh fruit to our table, how to extend the lifetime of produce, and what the current trends are in the food industry to keep up with quality and demand.

«Consumers want high fruit quality and little food waste, which is still a challenge to combine

Episode 7: A crisis holds opportunity | Aike Festini Co-Founder & CEO of Luckabox

Javier Bello Ruiz is the CEO & Co-Founder of Imverse, a 3-D graphics company and spin-off from EPFL in Lausanne. He explains what the differences are between virtual reality, mixed reality and augmented reality. Where the different industries stand and what we can expect will happen in the future. Furthermore, his startup makes hologram calls possible. 

«I believe that the digital future is 3-dimensional, live, and social

Episode 8: Focus and move forward | Naomi MacKenzie Co-Founder KITRO

Jan Wurzbacher is c0-CEO & Founder of Climeworks, a world leader in direct air capture technology. In this latest episode, he explains how Climeworks started to fight climate change by removing CO₂ from the atmosphere, why it’s more about saving humanity than saving our planet and what we can expect of the climate tech industry.

«Should we remove CO₂ from the air or should we stop emitting it? In my eyes, it’s not an either-or question, we have to do both!»

Episode 9: From I love you to I hate you | Cyrus Fazel CEO & Founder SwissBorg

Patrick Griss is executive partner at Zühlke Ventures, a Swiss health tech venture investor. He elaborates on why healthcare will move from action-based to outcome-based medicine, how the consumer will become more empowered through technology, and the challenges that preventive healthcare and personalised medicine are facing.

«We are moving from action-based to outcome-based medicine, it is still in the beginning but it is a trend that will not stop!»

Episode 10: Leadership in times of crisis | Tobias Häckermann CEO & Co-Founder Sherpany

Martin Eichenhofer is the CEO and Co-Founder of 9T Labs, a Swiss startup that provides an all-in-one solution for digital composite production. He explains why the democratisation of manufacturing through 3D printing never took off, what the status quo and use-cases in 3D printing are and what we can expect from the future.

«3D printing is an automation, soon we will be able to print all possible materials!»

Episode 11: Sales in a remote world | Manuel Hartmann Founder Sales Playbook

Edward Shone is Head of PR at ProtonMail, one of the biggest encrypted email services in the world. He explores the importance of personal data privacy, why the gathering of our private data and the accumulation of our digital identity will only increase and how to achieve a more privacy-friendly digital future.

«I believe data privacy is a human right and everyone should have access to it.»

Episode 12: Never waste a good crisis | Silvan Krähenbühl, Host of Swisspreneur and entrepreneur

Andy Fitze is the co-founder and managing director of SwissCognitive, a network of industries, organisations, enterprises and startups that discuss the opportunities, impacts and development of AI. He elaborates on why AI is a trending topic, what the international landscape looks like and what awaits us in the near future.

«The society themselves will change over time and will accept and will recognise, this is not my devil, this is not my hell. This is something that can help us to overcome some real problems of the world.»

Internet: a surprise invention| with Alberto di Meglio

Alberto di Meglio is Head of Cern openlab. He delves into the early beginnings of internet research at CERN that began more than 30 years ago. Why it takes time to adapt and trust in new technologies like the internet or cloud computing, and what technologies could next impact our lives.

«One of the latest trends that many companies and the research environment are studying is a new concept called confidential computing or private computing, where data is really secured end-to-end using encryption and special digitalisation.»